Optimal für IHRE WOHNUNG, HAUS UND BETRIEB.


Ganz egal, ob Sie in einer Garçonnière, Wohnung, Haus oder Villa wohnen - oder in Ihrem Ladengeschäft und Unternehmen Schutz für wertvolle Güter suchen. Mit der Leistung und Ausstattung von zepta SAFE HOME haben Sie ganz neue Möglichkeiten für Ihre vorbeugende Sicherheit zu sorgen. 

Das leistungsstarke zepta SAFE HOME erlaubt Ihnen mit nur einem Gerät sofort präventive Sicherheit.


zepta SAFE HOME
Lieferumfang

  • Sicherheitssystem mit Infraschallsignalen
    (Deutsches Patent TECHNIK >)
  • Größe: B 28,5 cm x T 19 cm x H 9 cm.
  • + 5 Meldelinien*
  • 2 Handsender
  • Innensirene mit SAFE HOME-Anschlusskabel

    Optional
  • 1 GSM-Modul
  • 1 App zur Bedienung über ein Smartphone (kostenlos)

zepta SAFE HOME
verfügt über fünf Meldelinien*

  • Meldelinie 1:  Absicherung (Funkmelder)
  • Meldelinie 2:  Absicherung (Funkmelder)
  • Meldelinie 3:  Objekt-Außenhautabsicherung
  • Meldelinie 4:  Brandmelder (Funkmelder)
  • Meldelinie 5:  Sabotage (Funk und mechanisch)
  • Eingebaute Sirene: 85 db (optional erweiterbar)
  • Akku Notstrombetrieb bis 24 Stunden
     
     

* Info zu den fünf  Meldelinien
Die Meldelinien 1 und 2 bieten zusätzliche Meldefunktionen: Die Anzahl von 72 Meldefunktionen, das heißt 36 Meldefunktionen pro Meldelinie. An die Meldelinien können z.B. Komponenten wie Wassermelder, Paniksender, Technik-Sender, Bewegungsmelder, Magnet-Tür-Festerkontakte usw. aufgeschaltet werden. Die Meldelinien 3 und 4 bieten Ihnen wieder pro Meldelinie 36 Meldefunktionen. An die Meldelinie für Brand können bis zu 36 Brand-/Rauchmelder aufgeschaltet werden. An die Meldelinie 3  werden, z.B. Funk-Außensirenen, Handsender, Funk-Code-Tastaturen usw. aufgeschaltet.

Dieses Premium-Modell ist mit zwei zusätzlichen Meldelinien  auf jede individuelle Konfiguration vorbereitet.


Ein optional erhältliches App ermöglicht weitere Smart Home Features.

Druckwelle beim Öffnen und Schließen von Fenstern und Türen löst Alarm aus

 

 

In der professionellen Einbruchmeldetechnik bestimmen Melder und Detektoren maßgebend die Funktion und Fehlalarmsicherheit eines Systems. Für die Überwachung der Außenhaut – Türen, Fenster u.ä. – dienen Öffnungskontakte und Glasbruchmelder. Für die Raum-, Fallen- und Objektüberwachung werden Bewegungsmelder verwendet: passive Infrarot-Melder, Ultraschall- oder GHz-Doppler. Diese Sen-soren haben heute eine hohe Intelligenz, hohe Selektivität und eine geringe Täuschungsalarmrate [1]. Für einfache Warnmeldungen können aber auch andere physikalische Kenngrößen wie z.B. Infraschall verwendet werden.

 

Jedem ist schon einmal aufgefallen, dass beim Öffnen oder Schließen einer Tür bzw. eines Fensters in einem anderen Raum die Tür ins Schloss fällt. Dieses Phänomen zeigt, dass in diesem Fall eine relativ hohe Druckwelle in den Räumen auftritt. Physikalisch gesehen handelt es sich hier um Infraschall (Frequenzbereich 0,1 Hz – 20 Hz), eine Größe die vom Menschen zwar nicht gehört, aber gefühlt werden kann. Damit kann der Infraschall durchaus als physikalische Kenngröße für die Detektion des Öffnens bzw. Schließens einer Tür oder eines Fensters herangezogen werden.

Infraschall hat eine große Reichweite, die Intensitätsabnahme ist gering und die Schwingungen werden kaum gedämpft. Experten rechnen, dass Infraschall noch in 5 km Entfernung auf den menschlichen Körper einwirken kann.

Der Vorteil dieser Infraschall-Detektion ist, dass kein direkter Sichtkontakt zwischen der Infraschallquelle und dem Detektor bestehen muss. So reicht zum Beispiel ein zentral im Haus angeordneter Infraschall-Sensor aus, um das Öffnen oder Schließen der Tür im Hauseingang, im Kinderzimmer oder im Keller zu erfassen.

Man muss jedoch auch klar sagen, dass ein Melder dieser Art für eine professionelle Einbruchmeldetechnik nur bedingt einsetzbar ist. Da nur dynamische Druckänderungen erfasst werden, müssen die Türen und Fenster „normal“ geöffnet werden, um eine auswertbare Druckänderung hervorzurufen. Ein bewusst langsames Öffnen oder Schließen reduziert die Druckänderung und lässt keine Auswertung der Signalamplitude zu. Moderne Türen unterstützen diese Infraschall-Messwerterfassung. Die gut schließenden Türen mit Gummidichtung (Hauseingangstür, Wohnungsabschlusstür u.ä.) haben dadurch eine leichte mechanische Vorspannung und führen bei normaler Betätigung – nahezu immer – zu einem Signalpegel in ausreichender Höhe für die Auswertung.

 

Messprinzip und Schaltungsrealisierung

Als geeignete Messwertumformer zur Wandlung der Druckänderung in eine proportionale Spannung können Dehnungsmessstreifen oder piezoresistive Drucksensoren [2] verwendet werden. Beide haben eine hohe Empfindlichkeit und Linearität sowie ein gutes Auflösungsvermögen und liefern eine hohe druckproportionale Spannung. Nachteilig sind deren Kosten und der relativ hohe Schaltungsaufwand. Da für den geschilderten Fall nicht eine Absolutmessung des Schalldruckes notwendig ist, sondern nur die Erfassung und Auswertung von langsamen Druckänderungen, eignet sich als Messwertumformer auch ein preiswertes, handelsübliches Elektretmikrofon (Elektret-Mikrofonkapsel). Die Mikrofon-Membrane ist extrem leicht aufgebaut und kann somit auch kleinsten Schallwellen folgen. Der auftretende Schalldruck verformt die Elektretmembrane, ändert damit die Kapazität und die auf der Membrane befindliche Ladung. Handelsübliche Elektretmikrofone sind in einem Metallgehäuse gekapselt und haben bereits einen selbstleitenden JFET als Ladungsvorverstärker integriert.

Die komplette Schaltung des Messwertumformers zeigt Bild 1. Die Verstärkung erfolgt mit einem einstufigen Wechselstromverstärker. Der Arbeitspunkt des Verstärkers wird gleichstrommäßig mit R1 = R2 = 2,2 MΩ auf UB/2 eingestellt. Die Gegenkopplung ist nur bei Wechselspannung wirksam – Drift, Änderungen am Sensor machen sich am Ausgang nicht bemerkbar. Vernachlässigt man Offsetspannung und Offsetstrom, so ist die Ausgangsspannung am Operationsverstärker in Ruhe ebenfalls UB/2. Das Übertragungsverhalten des Verstärkers entspricht einem Bandpass mit einem Übertragungsmaximum bei ca. 2 Hz (v = 32), so dass tiefer- und höherfrequente Schallwellen gedämpft werden. Das Elektretmikrofon wird über einen Lastwiderstand RL an die Betriebsspannung gelegt. Damit eine symmetrische Signalaussteuerung möglich ist wählt man den Arbeitspunkt bei ca. UB/2. Je nach Kapseltyp ist der Lastwiderstand entsprechend zu wählen (typische Werte liegen bei UB = 10 V zwischen 10 kΩ und 15 kΩ). Die Ankopplung an das Elektretmikrofon erfolgt mit dem Kondensator C1 = 100 nF.

 

 

Analyse und Interpretation der Messergebnisse

Mit diesem Messumformer aufgezeichnete typische Signalverläufe in einem Gebäude zeigen die Bilder 2a bis 2d. Selbst mit der relativ einfachen Signalaufbereitung erhält man ein Nutzsignal mit hohem Informationsgehalt – Signalverlauf, Amplitude, Impulsbreite, Periodendauer. Mit einer nachgeschalteten Auswerteelektronik kann man daraus eine einfache Warnanlage realisieren.

Um sich mit dem Messwertumformer vertraut zu machen, empfiehlt es sich, einmal selbst Versuche durchzuführen, eigene Signalamplituden aufzunehmen und diese zu bewerten. Wichtig scheinen auch die Signalverläufe bei Gewitter, vorbeifahren-den LKWs, offenen Kaminen u.ä. zu sein.

 

 

 

 

 

Eine mögliche Signalauswertung mit nur zwei ICs (TL064, MC14093) zeigt Bild 3. Für die Signalbewertung gelten als Kriterien:

  • Größe der Signalamplitude URef– > Um > URef+
  • Digitalisierte Impulsbreite eines ±-Signalverlaufes (tI > 200 ms)
  • Messintervall (tD ~ 450 ms) – entspricht der Betrachtungszeit für einen aussagefähigen Signalverlauf

 

Die Auswertung der Signalamplitude erfolgt mit den beiden Spannungskomparatoren OP2 und OP3. Übersteigt bzw. unterschreitet die Ausgangspannung des OP1 die Referenzspannung URef+ bzw. URef–, wird der Ausgang der OPs „low“. Die negative Flanke triggert die monostabile Kippstufe mit den Gattern G3 und G4 und startet damit das Messintervall (tD ~ 450 ms). Gleichzeitig wird der Kondensator C4 für die Aufladung über R9 freigegeben. Solange der Ausgang  von OP2 bzw. OP3 „low“ ist, erfolgt die Aufladung von C4. Positive Spannungsspitzen, die während der Polaritätsänderung des Signalverlaufes auftreten, werden ignoriert.

 

 

Wird die Spannung am Kondersator C4 innerhalb eines Messintervalls tD kleiner als URefs, schaltet OP4 auf „low“ und triggert mit seiner negativen Flanke die monostabile Kippstufe (G1 – G2) für die Alarmmeldung. Die Alarmdauer ta kann mit P1 kontinuierlich von 1 s bis 10 s einstellt werden. Nach Ablauf der Messzeit wird die Spannung an C4 wieder auf Null gesetzt und erst dann wieder zur Aufladung freigegeben, wenn die Signalamplitude URef– > Um > URef+ wird. Solange der Alarmausgang gesetzt ist, sperrt die Diode D5 den Start einer neuen Auswertung.

Intelligentere Lösungen lassen sich nur sinnvoll mit Mikroprozessoren realisieren. Bild 4 zeigt eine mit möglichst wenig Bauteilen realisierte Schaltung unter Verwendung des programmierbaren Prozessors Micro C-Control1 von Conrad Electronic [3]. Dieser Mikroprozessor hat vier A/D-Umsetzer integriert, einen unabhängigen Timer mit einer Taktzeit von 20 ms, wird in BASIC programmiert und ermöglicht deshalb ohne großen Aufwand die Realisierung einer brauchbaren intelligenten Auswertung. Nach dem Einschalten (S1) läuft eine fest eingestellte Verzögerungszeit ab, die durch eine blinkende LED angezeigt wird. Nach Ablauf der Einschaltverzögerung leuchtet die LED permanent und der Mikroprozessor ist bereit zur Signalauswertung. Mit dem Schalter S2 ist eine Vorwahl der Ansprechempfindlichkeit in zwei Stufen möglich – Detektionsentfernung kleiner oder größer 10 m. Mit P1 wird die Alarmdauer zwischen 10 s und 60 s eingestellt.

 

Alarmalge für Wohnwagen

Einfachste Montage wie ab Werk: Einstecken, fertig!

Highlights:

  • Funk-Fenster- & Türüberwachung
  • High-Tech-Luftdrucksensor
  • Hocheffizienter Gaswarner
  • Alarmmeldung aufs Handy
  • Einstellbarer Erschütterungssensor

Zu Absicherung von Reisemobilen empfehlen wir die Verwendung von Funkreedkontakten, einem oder zwei Gassensoren (je nach Fahrzeuggröße), der alle Gase erkennt und einen Infraschallsensor, der das gesamte Reisemobil bis in die letzte kleine Ecke gleichmäßig überwacht.

Er funktioniert sogar zuverlässig bei leicht geöffneten Scheiben und ist fehlalarmfrei, weil kontinuierlich der Außenbereich und der Fahrzeuginnenbereich verglichen werden.

Bei Veränderung von Luftdruck- oder Geräuschpegeln, die sich im Innenraum abspielen, wird Alarm ausgelöst, wenn jedoch Luftdruck- oder Geräuschpegel im Außenbereich verursacht werden, die innen nicht vorkommen, wird kein Alarm ausgelöst.

Der Infraschallsensor ist nachts über Fernbedienung abschaltbar, während Gaswarner und Funkkontakte geschärft bleiben können.


Infraschall-, Ultraschall-, Infrarot- und Mikrowellen-Technik


Alarmanlage mit Infraschallsensor © Brelag Systems GmbH – Schweiz

Alarmanlagen sind die beste Abschreckung im Objekt- und Personenschutz für potentielle Einbrecher. Eine gut funktionierende Alarmanlage registriert die Gefahr eines Einbruchs und in Verbindung mit Rauchmeldern auch die Gefahr von Feuer und giftigem Rauch.

Wird von der Alarmanlage im Überwachungsbereich eine Gefahr erkannt, dann führt das unmittelbar zur Auslösung eines Alarms. Der Alarm kann über eine Innen- oder Außensirene, über eine Nachricht auf ein Mobiltelefon erfolgen oder er landet als Notruf in die Leitzentrale eines Sicherheitsdienstes.

Für die Erkennung einer Gefahr sind unterschiedliche Sensoren und Melder entwickelt worden. Dazu gehört die Infrarot-, die Ultraschall-, die Infraschall- und die Mikrowellentechnik. Im Folgenden werden sie ohne Anspruch auf Vollständigkeit kurz vorgestellt.

Infraschall – Einbruchschutz mit intelligenter Sicherheitstechnik

Infraschall, das ist die Bezeichnung für Luftschall niedriger Frequenz, der sich unterhalb des menschlichen Hörbereichs in Form von Schallwellen ausbreitet. Physikalisch gelten für den Infraschall die gleichen Gesetze wie für den Ultraschall.

Die Infraschall-Technik detektiert Luftdruckveränderungen. Dabei verhält sich jede zu überwachende Einheit wie eine Druckkammer, bei der durch Öffnen eines Fensters oder einer Tür sich der Luftdruck ändert. Diese Luftdruckänderung wird vom Spezialsensor als Störung erkannt und führt zum Auslösen des Alarms.

Vorteil der Infraschall-Technik: Im privaten Wohnumfeld, in Praxen und kleineren Büroeinheiten reicht ein einziger Sensor für die Überwachung des Objekts aus. Daraus resultiert ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis s. >Magic Watcher – Funk-Alarmanlage<

Ultraschall Bewegungsmelder – Technik durch Schallreflektion

Ultraschallwellen sind Luftschallwellen, die wie die Frequenzen von Infraschall vom menschlichen Gehör auch nicht wahrgenommen werden können. Der Ultraschall liegt jedoch oberhalb des für uns hörbaren Bereichs.

Bewegungsmelder mit Ultraschalltechnik senden Kurzwellen aus und nehmen nach dem Dopplereffekt die Reflektion wieder auf. Tritt eine Veränderung der aufgenommenen Wellen zum gesendeten Signal auf, dann wird der Alarm ausgelöst.

Je näher oder weiter sich eine Person in einem Raum auf den Ultraschall-Bewegungsmelder zubewegt, umso größer fällt die Frequenzänderung aus. Bei der Installation des Melders ist die Bewegungsrichtung eines potentiellen Einbrechers entsprechend zu berücksichtigen.

Bei größeren Räumen ist es unter Umständen nötig mehrere Ultraschallmelder zu positionieren. Abdeckungen, Vorhänge, Regale und andere Gegenstände dürfen die Funktion des Ultraschall-Bewegungsmelders durch Verschattung nicht beeinträchtigen.

Ultraschall-Bewegungsmelder werden u.a. auch im Automobilbereich eingesetzt. Starke Schallquellen z. Bsp. durch Überschall von Flugzeugen, starke Windböen, Gewitterdonner etc. können zum Fehlalarm führen, was man leider immer wieder hört.

Infrarot Bewegungsmelder – Alarmanlagen mit PIR Sensor

Infrarotsensoren sind die am häufigsten eingesetzten Bewegungsmelder in der Alarmanlagentechnik. Die Anzahl der Infrarotmelder hängt von der Größe des zu überwachenden Raumes ab. Die Anordnung der muss so gewählt werden, dass eine Verschattung des zu überwachenden Bereichs ausgeschlossen ist.
Bewegungsmelder basierend auf Infrarottechnik arbeiten passiv, das bedeutet, dass der Melder keine Strahlung aussendet, sondern Infrarot als Strahlung (Wärmestrahlung) empfängt. Daraus resultiert auch die Bezeichnung PIR-Sensor aus dem englischen für „passive infrared“.

Ein Infrarot Sensor reagiert auf Temperaturdifferenzen in der zu überwachenden Umgebung. Beweg sich eine Person auf den Infrarotmelder zu, dann wird zwischen der Umgebungstemperatur und der Körpertemperatur eine Differenz erkannt, verarbeitet und entsprechend ein Alarm ausgelöst. Eine Anpassung bezüglich eines Fehlalarms durch Haustiere etc. muss entsprechend sorgfältig vor Inbetriebnahme der Alarmanlage erfolgen.

Mikrowellen – Radarmelder

Die Mikrowellentechnik bei den Bewegungsmeldern funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie die Ultraschall-Technik. Im Unterschied zum Ultraschall werden bei Mikrowellenmeldern jedoch elektromagnetische Wellen und nicht Luftschallwellen gesendet. Nach dem Dopplereffekt werden die durch Reflektion wieder aufgenommen Wellen ausgewertet und bei Abweichung wird entsprechend ein Alarm ausgelöst.

Die beste Empfindlichkeit weisen Mikrowellen-Bewegungsmelder dann auf, wenn eine Person direkt auf den Alarmmelder sich zubewegt. Aus dem Grund ist bei der Aufstellung von Meldern in Mikrowellentechnik eine entsprechend günstige Positionierung im zu überwachendem Raum zu wählen. Je nach örtlichen Gegebenheiten kann es erforderlich sein, dass mehrere Mikrowellen-Melder pro Raumeinheit installiert werden müssen.

Mikrowellen weisen einen Frequenzbereich im Gigahertz-Bereich (GHz) aus. Aus dem DECT und Mobilfunkbereich ist uns allen bekannt, dass diese Wellen auch Wände und Glasscheiben durchdringen können. Entsprechend ist bei der Installation die Einstellung der Empfindlichkeit durch einen Fachunternehmer vorzunehmen, damit die Reichweite der vom Melder gesendeten Mikrowellen nicht benachbarte Bereiche mit detektiert und folglich zu Fehlalarmen führt.

Einbruchschutz – Absicherung mit einer Alarmanlage

Alarmanlagen verhindern einen Einbruch nicht. In erster Linie dienen Sie dem persönlichen Sicherheitsgefühl der Nutzer. Darüber hinaus hat die Alarmanlage für potentielle Einbrecher eine Abschreckende Wirkung: „Achtung! Hier wird es ein Problem geben“.

Im Ernstfall soll die Alarmanlage einen Einbrecher identifizieren und durch ein Signal – akustisch über eine Sirene oder über ein GSM-Modul / Telefonleitung – das Ereignis weiterleiten.

Jeder Meldertyp hat Vor- und Nachteile. Die sicherste Variante besteht aus der Kombination aus Magnetschaltern als Fenster / Türkontakt und zum Beispiel der Infraschall-Technik.

Wenn Sie Fragen zum Einsatz einer Alarmanlage in Ihrem Objekt haben, dann können Sie uns gerne unter der Rufnummer: 05605 700 563 anrufen oder uns eine Nachricht schreiben. Die Kontaktdaten finden Sie oben. Bei uns erhalten Sie kein Pauschalangebot aus dem Prospekt, sondern eine persönliche Beratung vor Ort, denn die Absicherung Ihres Eigentums hat mit Vertrauen.

Wir wünschen Ihnen eine sichere Zeit!

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zebta KG AUSTRIA

Servicetelefon: 0800 100 345
(Ausland):    0043 800 100 345