Ich höre was, was Du nicht hörst!
Ständig steigende Einbruchzahlen, Überfall, Brandstiftung und Vandalismus, sowie eine bisher nicht dagewesene Härte bei Überfällen.
Die dafür zuständige Exekutive zeigt der Bevölkerung nur einfachste Mittel und Wege auf, wie sie selbst verhindern können Opfer einer Straftat zu werden [BMI Einbruch].
Erfahrene Kriminologen raten hingegen aufgrund behördlicher Versäumnisse und mangelnder
Polizeipräsenz in den Straßen und Wohngebieten zum präventiven, also vorbeugendem Eigenschutz.
Im Klartext bedeutet das: Noch bevor Täter in Ihr Objekt eindringen können, müssen Sie dieses Vorhaben mechanisch, körperlich oder akustisch vereiteln. Das erreichen Sie am besten mit dicken Stahlgittern vor den Fenstern, einem scharfen Wachhund und aufwendigen werkseitig bereits aushebelgesicherten Türen und Fenstern - oder einer eigenen Security-Mannschaft.
Sicherheit ist ein Gefühl. Daher sollten Sie die wichtigsten privaten Sicherungssysteme Präventiv, Passiv und Aktiv je nach Bedarf kombinieren.
Präventiv sichern Sie sich beispielsweise mit der neu entwickelten dreifach synchronisierten Akustik-Sensorik, die einbruchstypische Geräusche erkennt und Alarm schägt, bevor der Täter in Ihr Objekt eindringt. Passiv wirkt bereits ein mit einem Bewegungsmelder verbundenes Scheinwerferlicht oder eine durch Fallensicherungen klassischer Alarmanlagen ausgelöste Überwachungskamera. Aktiv können Sie sich nur körperlich oder mit einer Bewaffnung sichern. Besser aber mit der wohl einzigen legalen "Waffe" zum sicheren Vertreiben von Einbrechern (!) - nämlich einer sogenannten Tatortvernebelung.
Laut neuester Statistik gab es in Österreich in den letzten Jahren weniger Cybercrime-, Gewalt- oder Wirtschaftskriminalität.
Dafür ist die Zahl der Einbrüche eklatant angestiegen. „Reisende Tätergruppen“ sind in ganz Österreich unterwegs. Aktuell verstärkt in Oberösterreich und Salzburg.